Imperial Tobacco

Trafikanten wieder am Entstehungsort der Zigarette

Bereits vor zwei Jahren besuchte der Imperial Tobacco Trafikantenbeirat eines der größten und modernsten Imperial Tobacco Werke in Langenhagen nahe Hannover. Der Beirat ist seitdem stetig gewachsen und auch langjährige Mitglieder, die noch nicht die Chance hatten, nutzten am 2. Juni die erneute Einladung zur Werksbesichtigung.
Die rund 800 Mitarbeiter produzieren etwa 1000 unterschiedliche Artikel in Langenhagen, die in über 100 Länder exportiert werden. Die Jahresproduktion beläuft sich auf annähernd 35 Milliarden Zigaretten und 4.000 Tonnen Feinschnittprodukte.

Das Sortiment umfasst bekannte Marken wie Davidoff, West, R1, JPS und P&S, die sowohl für den deutschen Markt als auch für den Export bestimmt sind, unter anderem auch Österreich.

Bei der Werksführung konnten die Beiratsmitglieder vor Ort den gesamten Produktionsprozess vom Rohtabak bis hin zum versandfertigen Zigarettenkarton beobachten, ein weiterer Schwerpunkt des Werks ist die Produktion von Feinschnitttabak, der auch in Österreich weiter an Bedeutung gewinnt.

Trafikantenbeirat
Bild: Die Teilnehmer_innen an der Werksbesichtigung des Imperial-Tobacco Trafikantenbeirats am 2. Juni 2015 in Langenhagen vor einer Baby Hauni Zigarettenherstellmaschine. Imperial Tobacco: Corporate Affairs Manager Livia Kolmitz (ganz links)